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Polizeiliche Todesschüsse

Seit der Wiedervereinigung wurden mindestens 371 Personen durch Kugeln der deutschen Polizei getötet.

Wir zählen von 1976 bis 1990 außerdem 153 tödliche Schüsse allein in Westdeutschland.
Jedes Jahr veröffentlicht die Konferenz der Innenminister*innen der Bundesländer eine neue Statistik zum polizeilichen Schusswaffengebrauch des Vorjahres. Neben Warnschüssen oder Schüssen auf Tiere und Sachen werden auch Polizeikugeln auf Personen und daraus resultierende Todesfälle gezählt.
CILIP
Die ab 1984 von den Behörden geführte Aufstellung ist jedoch anonym, es wird nicht auf die einzelnen Taten eingegangen. Die Statistik gibt auch keine Auskunft über die Opfer. Seit 1976 dokumentiert die Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP deshalb die Hintergründe zu den durch die Polizei verursachten Todesfällen. Dabei sammeln wir Informationen zur Beteiligung von Sondereinheiten, der Zahl jeweils abgegebener Schüsse und der Situation, in der sich die Schussabgabe zutrug.
So ist etwa von Bedeutung, ob die Getöteten selbst bewaffnet waren, sich womöglich in einer psychischen Ausnahmesituation befanden oder, wie es häufig geschieht, in ihrer eigenen Wohnung erschossen wurden.

Chronik

zeige 19 von 524 polizeilichen Todesschüsse
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an 16 von 292 Orten
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Schusswechsel
N.N.
69 Jahre, männlich
Erschossen am 28.12.1999
In Darmstadt, Hessen
Bewaffnet mit Schusswaffe
Quellen: auf Anfrage
Ein Rentner bedroht in der Innenstadt Passant*innen mit einer Schusswaffe. Als die herbeigerufenen Polizeibeamt*innen ihn auffordern, die Waffe fallen zu lassen, schießt er auf sie. Die Beamt*innen schießen zurück und verletzen den Mann. Als er ins Krankenhaus eingeliefert wird, befindet er sich nicht in Lebensgefahr. Zwei Wochen später stirbt er, ob sein Tod ursächlich mit seinen Schussverletzungen in Zusammenhang steht, ist unklar, da der Rentner einen Tag nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus nicht in Lebensgefahr war.
SEK-Beteiligung
Adnan H.
46 Jahre, männlich
Erschossen am 22.12.1999
In Aachen, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Schusswaffe, Explosivstoff
Quellen: auf Anfrage
In einer Bank nimmt ein Mann mehrere Geiseln. Um seinen Geldforderungen Nachdruck zu verleihen, schießt er auf eine Geisel. Einer anderen hängt er eine Handgrante um den Hals. Nach 50-stündigen Verhandlungen erschießt ein Präzisionsschütze der Polizei den Mann, der aus Jugoslawien kommen soll. Er hatte die Herausgabe von einer Million Mark erpressen wollen. Nachdem er seine Forderungen gestellt hatte, zog er sich in die Fahrzeughalle zurück, die er durch einen Geldtransporter vor der Tür blockierte. Um Druck auszuüben, schoss er gezielt auf eine männliche Geisel und verletzte diese an Schulter und Oberschenkel. Später zündete er eine Granate vor einer Tür, vermutlich um einen Fluchtweg zu schaffen. Kontakte zu Radiosendern kamen nicht zustande.
SEK-Beteiligung
Unbeabsichtigte Schussabgabe
Innenraum
N.N.
45 Jahre, männlich
Erschossen am 13.12.1999
In Siegen, Nordrhein-Westfalen
Quellen: auf Anfrage
Nach einer Schießerei vor einer Diskothek stürmen mehrere SEK-Beamte die Wohnung eines Verdächtigen. In einem Handgemenge mit dessen Vater löst sich laut Aussagen des Beamten ein Schuss aus seiner Dienstwaffe. Das Projektil trifft den Mann in den Kopf.
SEK-Beteiligung
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Innenraum
Zdravko Nikolov Dimitrov
36 Jahre, männlich
Erschossen am 10.12.1999
In Braunschweig, Niedersachsen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Als der Mann in Abschiebehaft genommen werden soll, droht er mit Selbstmord. Die Polizist*innen rufen daraufhin ein SEK. Beim Eintreffen der Beamten greift der Mann sie mit einem Messer an. Einer der Beamt*innen schießt und verletzt ihn so schwer, dass er zehn Tage später im Krankenhaus stirbt. Nikolov kam offenbar 1993 Braunschweig, um mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst zu arbeiten, und nahm später eine Stelle bei einem deutschen Unternehmen an. Später stellte er einen Asylantrag, da er in Bulgarien als Kommunist verfolgt worden war. Laut dem Flüchtlingsrat stammte Nikolov aus einer kommunistischen Familie und war in der „Dimitrov-Jugendgruppe“ aktiv. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989 wurde er demnach kontinuierlich von der Polizei schikaniert, und die Zeitung „Trod“ bezeichnete ihn als Terroristen. 1992 wurde der damals 20-jährige Nikolov in Sofia verhaftet und anschließend in ein psychiatrisches Gefängnis gebracht, wo er gefoltert wurde. Nikolovs Asylantrag und seine Beschwerde dagegen wurden abgelehnt. Sein mentaler Zustand wurde vom Zentrum für Opfer von Folter in Berlin sowie von einem Arzt in seiner Heimat als instabil diagnostiziert. Ein Psychiater diagnostizierte Dr. Nikolov als suizidgefährdet und leidend an posttraumatischer Belastungsstörung. Der niedersächsische Flüchtlingsrat stellte gegen den Leiter der Braunschweiger Ausländerbehörde Strafanzeige wegen Körperverletzung mit Todesfolge, vollendeter Freiheitsberaubung und Rechtsbeugung. Der Verein warf dem Mann vor, den Tod des abgelehnten Asylbewerbers mitzuverantworten. Im März 2000 stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Schützen ein, da dieser in Notwehr gehandelt habe.
SEK-Beteiligung
Innenraum
N.N.
31 Jahre, männlich
Erschossen am 07.12.1999
In Braunschweig, Niedersachsen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Mit einem Messer verletzt ein erwerbsloser Krankenpfleger zwei seiner Nachbar*innen. Als drei SEK-Beamte ihn festnehmen wollen, greift er diese im Treppenhaus ebenfalls an und bringt sie zu Fall. Daraufhin schießt einer der Polizisten und trifft den Mann tödlich. Medien haben ihn als "leicht reizbarer Gerechtigkeitsfanatiker" beschrieben, der zur Verteidigung gegen mögliche Angriffe stets ein Messer bei sich geführt haben soll.
N.N.
25 Jahre, männlich
Erschossen am 24.11.1999
In Geldern, Nordrhein-Westfalen
Quellen: auf Anfrage
Kurz nach einem Tankstellenüberfall stellt die Polizei den mutmaßlichen Täter. Plötzlich ergreift dieser die Flucht. Nach einem Warnruf schießt einer der Beamt*innen und trifft ihn in den Hinterkopf.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
N.N.
43 Jahre, männlich
Erschossen am 15.10.1999
In Passau, Bayern
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Als zwei Polizeibeamt*innen einen aggressiven Mann überprüfen wollen, greift er sie mit einem Messer an, daraufhin wird Reizstoff gegen ihn eingesetzt. Als einer der Beamt*innen dabei zu Fall kommt, stürzt sich der Mann auf ihn. Daraufhin schießt der andere Beamte und tötet ihn. Der Mann litt nach Angaben seines Arztes an paranoider Schizophrenie mit aggressiven Schüben."
Innenraum
Thomas B.
29 Jahre, männlich
Erschossen am 26.09.1999
In Hamburg
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Von einer Anwohnerin wird die Polizei über Gepolter und Schreie in einer Nachbarwohnung informiert. Als die Beamt*innen an der Wohnungstür klingeln, öffnet ein Mann mit einem Klappmesser, der die Tür sofort wieder zuschlägt. Als die Beamt*innen sie eintreten, werden sie im Flur angegriffen. Als der Mann das Messer trotz Aufforderung nicht fallen lässt, schießen zwei Beamte auf ihn. Er rannte, obwohl die Schüsse ihn getroffen hatten, zunächst weiter auf die Polizei zu.
Verletzte/getötete Beamte
Mutm. psych. Ausnahmesituation
N.N.
40 Jahre, männlich
Erschossen am 06.09.1999
In Bremen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Eine Anwohnerin informiert die Polizei über eine Person, die mit einem Messer um ihr Haus schlei­che. Als die Polizist*innen eintreffen, werden sie von dem Verdächtigen an­gegriffen, einer der Be­am­t*innen erhält einen Stich in Schulter und Bauch. Bei­de Beamt*innen schießen auf den Mann und töten den vermutlich psychisch Kranken. Der Tote weist 6 Schusswunden auf, davon 3 im Rücken. Die genau­en Umstände sind unklar.
Schusswechsel
SEK-Beteiligung
André H.
28 Jahre, männlich
Erschossen am 01.09.1999
In Berlin
Bewaffnet mit Schusswaffe
Quellen: auf Anfrage
Auf seiner Flucht vor der Polizei liefert sich ein Posträuber eine Schießerei mit den Beamt*innen. Er kann zunächst entkommen und wird später von drei Kugeln getroffen tot aufgefunden. Die Polizei am Vortag genau an der Grünanlage nach dem Mann gesucht hat, wo er schließlich entdeckt wurde. Bei dem Toten soll es sich um einen ehemaligen Polizisten handeln, der vor Monaten seinen Dienst quittiert hatte. Seinen Lebensunterhalt soll er in der letzten Zeit durch Raubüberfälle bestritten haben.
Schusswechsel
SEK-Beteiligung
Verletzte/getötete Beamte
Innenraum
N.N.
22 Jahre, männlich
Erschossen am 09.08.1999
In Magdeburg, Sachsen-Anhalt
Bewaffnet mit Schusswaffe
Quellen: [1]
Bei der Fahndung nach einem Raubmörder dringen SEK-Beamte gewaltsam in eine Wohnung ein. Trotz Blendgranaten gibt der Mann mehrere Schüsse auf die Polizist*innen ab und verletzt einen von ihnen. Die Beamt*innen feuern zurück und treffen den Mann tödlich. Weitere in der Wohnung befindliche Personen bleiben unverletzt. Beamte des LKA stellten in der Wohnung mehrere Tausend Mark sowie eine Schusswaffe sicher, die womöglich bei mehreren Raubüberfällen auf Bankfilialen benutzt wurde.
Schusswechsel
SEK-Beteiligung
Innenraum
Udo Hammerschmidt
41 Jahre, männlich
Erschossen am 23.07.1999
In Hamburg
Bewaffnet mit Gas-/ Schreckschusswaffe
Quellen: auf Anfrage
MEK-Beamte wollen nachts die Wohnung eines mutmaßlichen Dealers durchsuchen und brechen die Wohnungstür auf. Als dieser auf sie schießt, feuert einer der Beamt*innen mit seiner Pistole Sig Sauer Kaliber neun Millimeter zurück und trifft den Mann in den Bauch. Er stirbt eini­ge Stunden später im Krankenhaus. Zwischen Polizeiangaben und Zeu­genaussagen gibt es starke Abweichungen. Hammerschmidt, ein ehemaliger Jura-Student und Vermessungsingenieur, soll vielen Eimsbüttlern als harmloser "Querulant" bekannt gewesen sein, der Konflikten aus dem Weg ging. Kurz vor seinem Tod soll er der Polizei eine Anzeige gegen einen Streitgegner gemeldet und sich eine Gaspistole besorgt haben. Ein anonymer Brief bezichtigte ihn offenbar fälschlicherweise des Drogenhandels und warnte vor einer möglichen Schießerei. Ohne Überprüfung beantragte die Drogenfahndung einen Durchsuchungsbeschluss. Obwohl keine Bewegungen festgestellt wurden, entschied man sich am 22. Juli für einen Zugriff mit Unterstützung des MEK. Hammerschmidt griff wohl wegen des Lärms zur Gaspistole und schoss auf einen Beamten mit Schutzweste. Die Durchsuchung förderte wenige Gramm Haschisch zutage.
SEK-Beteiligung
Innenraum
Friedhelm Beate
63 Jahre, männlich
Erschossen am 27.06.1999
In Heldrungen, Thüringen
Quellen: auf Anfrage
Während der bundesweiten Fahndung nach dem Raubmörder Dieter Zurwehme soll in einem Hotel ein Mann von zwei Zivilfahnder*innen überprüft werden. Als er die Zimmertür öffnet schießen die Polizist*innen unter ungeklärten Umständen sofort auf ihn. Als weitere Beamte die Tür später aufbrechen, ist der Mann tot. Bei dem Mann handelte es sich um einen Touristen. Ein Wanderer hatte demnach den gesuchten Gewalttäter verwechselt und die Polizei informiert. Das Verfahren gegen die Beamten wurde schließlich eingestellt und den beiden eine "vegetative Reaktion" zugebilligt. Der genaue Ablauf des Vorfalls konnte nicht geklärt werden, da die einzigen Zeugen die beteiligten Polizisten sind. Eine Untersuchung ergab, dass der schwerhörige Mann möglicherweise aus Angst die Tür zugedrückt hatte, weil er einen Überfall vermutete. Entscheidendes Gewicht hatte jedoch ein Gutachten der Universität Bremen. Dieses bestätigte, dass die Schüsse der Polizisten unabsichtlich fielen, da sie durch die Annahme, Zurwehme vor sich zu haben, in eine extreme Stresssituation gerieten. Angehörige des Manns legten Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens ein. "Von den rund 7.000 Beamten des Freistaats genügen vielleicht 350 den Standards einer modernen Polizei, die mit den Bürgern richtig umgeht", sagte ein hoher Polizeibeamter dem "Spiegel". Viele Beamt*innen seien nach der Wende "in Crash-Kursen" von maximal sechs Monaten auf die neuen Aufgaben vorbereitet worden, auch die Todesschützen. "Wenn die Beamten davon ausgegangen sind, dass es sich bei der Person im Hotel um einen gesuchten Mörder handelt, dann hätten sie das SEK rufen müssen", sagte Thüringens Polizeiinspekteur Wolfgang Göbel.
Verletzte/getötete Beamte
Innenraum
Saffet Z.
43 Jahre, männlich
Erschossen am 11.06.1999
In Hamburg
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: auf Anfrage
Von Nachbar*innen wird die Polizei gerufen, weil einer der Bewohner im Haus randaliert. Beim Eintreffen der Beamt*innen greift er diese mit einem Fleischermesser an. Beim Zurückweichen stolpert einer der Polizist*innen. Als sich der Mann auf ihn stürzt und mit dem Messer verletzt, schießt sein Kollege. Der Täter wird in Oberkörper und Leiste getroffen. Er stirbt später im Krankenhaus. Der 35-jährige Beamte wurde durch das Messer an der Achsel verletzt. Später stellte sich heraus, dass offenbar sein Notizbuch und ein Paar privat beschaffte Kevlar-Handschuhe, die er trug, ihn vor der Klinge schützten.
N.N.
Alter: unbekannt, männlich
Erschossen am 24.04.1999
In Bad Arolsen, Hessen
Bewaffnet mit Schlagwaffe
Quellen: auf Anfrage
Der 22-Jährige und ein flüchtiger weiterer Mann waren in einen Kiosk eingebrochen. Als die von einem Sicherheitsdienst alarmierte Polizei mit zwei Beamten am Tatort eintraf, flüchtete der eine Täter unerkannt. Der 22-Jährige sei bei dem Versuch, ebenfalls zu fliehen, durch die verglaste Tür des Kiosks gesprungen und habe einen der Polizisten mit einem Brecheisen angegriffen. Daraufhin habe der Beamte einen Schuss abgegeben, der den Mann in die Brust traf. Dieser sei danach noch ungefähr 60 Meter weit geflüchtet und dann zusammengebrochen, teilte die Polizei mit.
N.N.
26 Jahre, männlich
Erschossen am 16.04.1999
In Neuberg, Hessen
Quellen: auf Anfrage
Von Anwohnern wird die Polizei über einen Kioskeinbruch informiert. Beim Eintreffen der Beamt*innen flüchten mehrere Personen. Einer der Polizist*innen schießt auf einen der Flüchtenden und trifft ihn in den Oberkörper. Der Mann verblutet. Die näheren Umstände sind unbekannt.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. Alkohol- o. Drogenkonsum
Innenraum
N.N.
41 Jahre, männlich
Erschossen am 13.04.1999
In Lambrecht, Rheinland-Pfalz
Bewaffnet mit Schlagwaffe
Quellen: auf Anfrage
Ein Betrunkener randaliert in seiner Wohnung und legt Feuer. Als Polizeibeamt*innen eintreffen, greift er sie mit zwei Eisenstangen an. Einer der Beamt*innen schießt daraufhin auf den Mann und verletzt ihn schwer. Im Krankenhaus stirbt der Mann.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
N.N.
44 Jahre, männlich
Erschossen am 25.03.1999
In Ennigerloh, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Hiebwaffe
Quellen: auf Anfrage
Ein als psychisch krank beschriebener Mann versucht im Streit seine Schwester mit einer Axt zu erschlagen. Um die Frau zu retten, schießt einer der herbei gerufenen Polizeibeamt*innen auf den Mann und trifft ihn tödlich.
N.N.
19 Jahre, männlich
Erschossen am 17.01.1999
In Karlsruhe, Baden-Württemberg
Bewaffnet mit Gas-/ Schreckschusswaffe
Quellen: auf Anfrage
Im Zusammenhang mit zwei Banküberfällen soll ein Pkw mit vier Insassen überprüft werden. Der Fahrer durchbricht die Sperre und flüchtet. Unmittelbar nachdem der Wagen nach einer Verfolgungsjagd wieder gestoppt ist und der Fahrer herausklettert, schießt ein Polizist auf ihm. Der Mann ist sofort tot.
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