Nach Angaben der Regensburger Staatsanwaltschaft waren zwei Grenzpolizeibeamte dem Landwirt wegen eines vermutlichen Verkehrsdelikts aufgefallen und hatten ihn zu einer Blutentnahme aufgefordert. Der mann wehrte sich handgreiflich gegen diese Maßnahme, was zu einer Auseinandersetzung führte. Während dieser Handgreiflichkeiten lösten sich nach offizieller Darstellung aus der Dienstwaffe eines der Beamten zwei Schüsse, die den Landwirt in die Brust trafen. Der Landwirt erlag seinen Verletzungen innerhalb von 15 Minuten. Der betroffene Polizeibeamte erlitt ebenfalls Verletzungen, darunter den Verlust eines Zeigefingers.