
Polizeiliche Todesschüsse
Seit der Wiedervereinigung wurden mindestens 323 Personen durch Kugeln der deutschen Polizei getötet.
Wir zählen von 1976 bis 1990 außerdem 153 tödliche Schüsse allein in Westdeutschland.
Jedes Jahr veröffentlicht die Konferenz der Innenminister*innen der Bundesländer eine neue Statistik zum polizeilichen Schusswaffengebrauch des Vorjahres. Neben Warnschüssen oder Schüssen auf Tiere und Sachen werden auch Polizeikugeln auf Personen und daraus resultierende Todesfälle gezählt.
Die ab 1984 von den Behörden geführte Aufstellung ist jedoch anonym, es wird nicht auf die einzelnen Taten eingegangen. Die Statistik gibt auch keine Auskunft über die Opfer. Seit 1976 dokumentiert die Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP deshalb die Hintergründe zu den durch die Polizei verursachten Todesfällen. Dabei sammeln wir Informationen zur Beteiligung von Sondereinheiten, der Zahl jeweils abgegebener Schüsse und der Situation, in der sich die Schussabgabe zutrug.
So ist etwa von Bedeutung, ob die Getöteten selbst bewaffnet waren, sich womöglich in einer psychischen Ausnahmesituation befanden oder, wie es häufig geschieht, in ihrer eigenen Wohnung erschossen wurden.
Chronik
476 polizeiliche Todesschüsse
476 polizeiliche Todesschüsse
an 278 Orten
Verletzte/getötete Beamte
Mutm. psych. Ausnahmesituation
N.N.
32 Jahre, männlich
Erschossen am 17.03.2023
In Jarmen, Mecklenburg-Vorpommern
Bewaffnet mit Stichwaffe
Der Mann soll mit einem Messer einen Polizeibeamten, der mit zwei Kollegen vor Ort war, angegriffen und schwer verletzt haben. „Daraufhin kam es zur Schussabgabe aus der Dienstwaffe, um den 32-jährigen deutschen Tatverdächtigen angriffsunfähig zu machen“, schreibt die Polizei in ihrer Pressemitteilung. Der Einsatz soll gegen 17.50 Uhr erfolgt sein, nachdem Beamt*innen zu dem Haus gerufen worden seien. Laut dem NDR habe die Polizei gewusst, dass sich der Mann einer psychischen Ausnahmesituation befand.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Markus M.
34 Jahre, männlich
Erschossen am 07.03.2023
In Senftenberg, Brandenburg
Mit 11 Schüssen
Bewaffnet mit Hiebwaffe
Nach Angaben der Beamt*innen habe sie Markus M. mit einem „axtähnlichen Gegenstand“ angegriffen. Daraufhin hätten sie sich „gezwungen“ gesehen, von der Dienstwaffe Gebrauch zu machen, schreibt die Polizei in ihrer Pressemitteilung. Umgehend eingeleitete Reanimationsversuche seien erfolglos geblieben, ein Notarzt habe vor Ort nur noch den Tod des 34-jährigen feststellen können. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft Cottbus geführt. Die "BZ" schreibt, zwei Polizisten hätten mit Maschinenpistolen geschossen und zählt elf Einschusslöcher im Treppenhaus.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
Robert B.
46 Jahre, männlich
Erschossen am 12.01.2023
In Mosbach, Baden-Württemberg
Bewaffnet mit Stichwaffe
Mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand nähert sich der mit einem Messer bewaffnete Mann der Wohnung seiner Ex-Partnerin im Stadtteil Neckarelz, Zeug*innen rufen daraufhin die Polizei. Vor Ort sei diese von dem Mann angegriffen worden, daraufhin hätten die Beamt*innen zunächst Reizgas eingesetzt und dann geschossen. Der Mann erlag vor Ort seinen Verletzungen. Angeblich sei er bereits wegen häuslicher Gewalt aktenkundig gewesen, so die Polizei, und habe sich in psychiatrischer Behandlung befunden.
SEK-Beteiligung
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
David W.
40 Jahre, männlich
Erschossen am 10.12.2022
In Dresden, Sachsen
Bewaffnet mit Schusswaffe
Nachdem der Mann eine Frau und ein Kind als Geiseln genommen hat, werden diese von der Polizei befreit. Bei diesem Zugriff durch SEK-Beamte stirbt der Mann. Vorher soll er eine seine Mutter im Stadtteil Prohlis getötet haben. Zudem habe er versucht, mit einer Schusswaffe in einen Radiosender zu gelangen.
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
N.N.
31 Jahre, männlich
Erschossen am 24.10.2022
In Zülpich, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Laut der Polizei Bonn und der Staatsanwaltschaft soll ein 31-jähriger Mann versucht haben, gewaltsam in sein Elternhaus einzudringen. Zwei Streifenwagenbesetzungen der Polizei Euskirchen seien von dem 31Jährigen mit einem gezogenen Messer angegriffen worden. Ein Polizist habe seine Dienstwaffe gezogen und auf den Mann geschossen, dieser sei seinen schweren Verletzungen noch vor Ort erlegen.
N.N.
30 Jahre, männlich
Erschossen am 08.09.2022
In Ansbach, Bayern
Bewaffnet mit Stichwaffe
Nachdem ein Passant nahe des Bahnhofes wahllos Passant*innen mit einem Messer angriff und zwei von ihnen verletzte, trifft die Polizei am Tatort ein. Die hinzugekommenen Beamt*innen schießen auf den Mann, dieser stirbt trotz versuchter Reanimation vor Ort. Später heißt es, der 30-Jährige habe bei der Tat "Allahu Akbar" gerufen, sei mehrfach vorbestraft gewesen und habe kurz davor gestanden, seine Duldung als abgelehnter Asylsuchender zu verlieren.
Mutm. Alkohol- o. Drogenkonsum
Innenraum
N.N.
36 Jahre, männlich
Erschossen am 07.09.2022
In Leipzig, Sachsen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Der Mann soll in einem Supermarkt beim Stehlen von zwei Flaschen Bier und Kartoffeln erwischt worden sein, später sei er mit einem Messer wieder in den Markt gekommen und habe mutmasslich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss das Personal bedroht. Bei einer sofortigen, richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung zur Sicherstellung von Beweismitteln im Stadtteil Paunsdorf stürmt die Polizei gegen 16:00 Uhr mit der "Einheit für lebensbedrohliche Einsatzlagen", jedoch ohne SEK die Wohnung des späteren Opfers, das dabei laut einem Boulevardblatt ein Messer in der Hand hält. Nach einer mindestens zweimaligen "Schusswaffenanwendung" wird der 36-Jährige zunächst schwer verletzt und stirbt später im Krankenhaus.
Mutm. Alkohol- o. Drogenkonsum
Innenraum
Wegen Schreien in der Nachbarwohnung wird die Polizei am Sonntagmorgen im Stadtteil Lichtenberg alarmiert. Die Beamt:innen sehen in der neunten Etage eines Mehrfamilienhauses, wie ein Mann mit einem Fleischerbeil auf eine 27 Jahre alte Frau einschlägt. Um den 23-Jährigen zu stoppen, wird die Schusswaffe eingesetzt, er erliegt noch am Tatort seinen Verletzungen. Auch die Frau stirbt. Der Mann soll vor dem Einsatz auf zwei Etagen gegen Wohnungstüren weiterer Nachbar*innen gehämmert und versucht haben, diese einzuschlagen.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mohammed Lamine Dramé
16 Jahre, männlich
Erschossen am 08.08.2022
In Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Mit 6 Schüssen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Ein Betreuer meldet der Polizei, dass auf einem Kirchengelände, wo sich eine Wohngruppe für unbegleitete Geflüchtete befindet, ein dort wohnender Jugendlicher mit einem Messer herumlaufe. Angeblich soll er in suizidaler Absicht Stiche in seinen Bauch angedeutet haben. Berichten zufolge greift der aus dem Senegal stammende Teenager die eintreffenden Polizist*innen mit dem Messer an, diese stellen sich aber später als falsch heraus. Daraufhin schießt ein Beamter sechs Mal aus einer Maschinenpistole. Schwer verletzt von vier Treffern in den Bauch, in den Kiefer, in den Arm und die Schulter stirbt der Teenager im Krankenhaus. Zuvor hat die Polizei auch Pfefferspray und einen Taser eingesetzt. Gegen fünf Beamt*innen wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge und Totschlag ermittelt. Mitgeführte Bodycams hätten die Beamt*innen aufgrund der "Stresssituation" nicht angeschaltet. Das Innenministerium NRW verbreitet später, diese seien aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht genutzt worden, da Suizide nicht gefilmt werden dürften. Ein toxikologisches Gutachten ergibt keine Hinweise auf den Konsum von Alkohol oder Rauschmitteln. Ein Bericht für den Rechtsausschuss des Landtags stelt später fest, dass der erste Schuss aus der Maschinenpistole nur 0,717 Sekunden nach einem „wahrnehmbaren Tasergeräusch“ fiel. Zudem wurde Dramé auch vorher nicht gewarnt, dass Pfefferspray eingesetzt wird. Erst dadurch eskalierte die Lage.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. Alkohol- o. Drogenkonsum
Innenraum
Jouzef Berditchevski
48 Jahre, männlich
Erschossen am 03.08.2022
In Köln, Nordrhein-Westfalen
Mit 2 Schüssen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Polizist*innen in Zivil begleiten eine Gerichtsvollzieherin, um die Zwangsräumung eines 48-Jährigen im Stadtteil Ostheim durchzusetzen. Angeblich greift der Mieter, der zuvor Drohungen für den Fall seiner Räumung ausgesprochen haben soll, die Gruppe mit einem Messer an. Die Beamten setzen nach eigenen Angaben zunächst Pfefferspray ein und töten ihn schließlich mit der Schusswaffe, er stirbt nach zwei Treffern in der Wohnung. Medienberichten zufolge sei der Mann im Juni beim Amtsgericht Köln wegen Widerstand gegen Beamt*innen angeklagt worden, nachdem er seinen Suizid ankündigte und sich gegen die deshalb gerufene Polizei zur Wehr setzte. Der Tote war in Köln als Musiker bekannt. Nach einem halben Jahr wird das Todesermittlungsverfahren eingestellt.
SEK-Beteiligung
Innenraum
Amin F.
23 Jahre, männlich
Erschossen am 02.08.2022
In Frankfurt am Main, Hessen
Mit 6 Schüssen
Die Polizei wird von Zeug*innen informiert, nachdem das spätere Opfer angeblich in einem Hotel im Bahnhofsviertel in der Nacht zwei Personen in einem anderen Zimmer bedroht habe und bewaffnet sein könnte. Berichten zufolge bricht ein angefordertes Spezialeinsatzkommando gegen 4 Uhr die Tür zu dem von dem Mann bewohnten Zimmer auf und und lässt zunächst einen Polizeihund auf ihn los. Der Hotelgast wehrt sich mit einem Messer, verletzt das Tier und macht laut Darstellung der Staatsanwaltschaft eine Stichbewegung in Richtung der Polizei. Daraufhin schießt ein Beamter sechs Mal auf die obere Körperhälfte. Nach fünf Treffern, davon ein Kopfschuss, stirbt der aus Somalien stammende 23-Jährige noch vor Ort. Gegen den Schützen wird wegen Totschlags ermittelt. Die Schüsse wurden offenbar auch in der Nasszelle des Zimmers abgegeben, der Mann also möglicherweise beschossen obwohl er keine Bedrohung mehr darstellte. Am Tatort wurden zwei Schusswaffenimitationen sichergestellt (Feuerzeug und Spielzeugpistole).
SEK-Beteiligung
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Innenraum
N.N.
50 Jahre, männlich
Erschossen am 12.04.2022
In Neukirchen-Vluyn, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: [1]
Laut der Polizei Duisburg fährt eine Streife zu der Wohnung des eines Zeugen zufolge psychisch kranken Mannes, der dort angeblich randaliert und Gegenstände aus seiner Wohnung wirft. Die Beamt*innen werden demnach mit einem „Fleischermesser“ bedroht und rufen daraufhin ein Spezialeinsatzkommando, das der Mann angreift. Die Einsatzkräfte schießen mehrmals auf das Opfer, das lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus stirbt.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
N.N.
47 Jahre, männlich
Erschossen am 24.02.2022
In Gunzenhausen, Bayern
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: [1]
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
Innenraum
N.N.
35 Jahre, männlich
Erschossen am 26.12.2021
In Herford, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Gas-/ Schreckschusswaffe
Eine Frau ruft laut Medienberichten wegen häuslicher Gewalt die Polizei, ihr Freund habe sie in ihrer Wohnung mit einer Stichwaffe verletzt. In Gegenwart der Polizist*innen zieht dieser demnach eine Schusswaffe; die Beamt*innen schießen daraufhin und verletzen den Mann schwer. Am 28. Dezember stirbt er im Krankenhaus, laut einer Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Bielefeld sind die Schussverletzungen ursächlich. Die vermeintliche Schusswaffe stellt sich als Schreckschusspistole heraus.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
Kamal Ibrahim
40 Jahre, männlich
Erschossen am 03.10.2021
In Stade, Niedersachsen
Mit 11 Schüssen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Laut der Staatsanwaltschaft Stade seien Polizeikräfte zweimal in die Geflüchtetenunterkunft gerufen worden, weil der alkoholisierte Mann andere Personen bedroht habe. Die Situation habe sich aber jeweils beruhigen lassen, sodass auf eine Einweisung in eine psychiatrische Anstalt verzichtet wurde. Das spätere Opfer sei sogar von sich aus mit auf die Polizeiwache gefahren und habe dort etwa dreieinhalb Stunden in einer Ausnüchterungszelle verbracht. Kurz vor Mitternacht führt dann der dritte Einsatz zum Tod. Der aus dem Sudan Geflüchtete greift die alarmierten Polizist*innen angeblich mit einem Messer an, diese schießen daraufhin. Die Staatsanwaltschaft Stade stellt ein Ermittlungsverfahren gegen vier Polizist:innen wegen des Verdachts des Totschlags mangels hinreichenden Tatverdachts im März 2022 ein.
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
Abdul I.
39 Jahre, männlich
Erschossen am 25.08.2021
In Groß-Gerau, Hessen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: [1]
Eine alarmierte Polizeistreife schiesst auf den Mann und trifft ihn fünf Mal, dieser stirbt schwer verletzt während der Versorgung durch einen Notarzt. Er soll laut der Staatsanwaltschaft in Darmstadt seine Frau, seine Schwiegermutter und zwei Nachbarn mit einem Messer verletzt haben. Die Familie widerspricht den Berichten, wonach der Mann gewalttätig gewesen sei.
Mutm. famil. oder häusl. Gewalt
N.N.
45 Jahre, männlich
Erschossen am 24.06.2021
In Freudenstadt, Baden-Württemberg
Bewaffnet mit Stichwaffe
Quellen: [1]
SEK-Beteiligung
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Innenraum
Soner Atasoy
41 Jahre, männlich
Erschossen am 22.06.2021
In Frankfurt am Main, Hessen
Bewaffnet mit Schusswaffe, Stichwaffe
Die Polizei wird wegen einer „Gefährdungslage“ in einem Wohnhaus alarmiert. Als die Beamt*innen eintreffen, stoßen sie dort angeblich auf einen mit einer Schusswaffe und einem Messer bewaffneten Mann, der sie angreift. Diese Darstellung wird jedoch von der Anwältin der Angehörigen bestritten, der Mann hat demnach ein Taschenmesser lediglich in seiner Weste stecken und mit den Beamt*innen sogar gescherzt. Dennoch werden mehrere Schüsse auf ihn abgegeben, der Mann zieht sich nach einem Gerangel, in dem er einem Polizist die Waffe entreißen kann, in seine Wohnung zurück. Ein SEK wird hinzugezogen; dieses findet ihn leblos auf. Die Obduktion ergibt, dass der Mann an einem polizeilichen Schuss in die Seite verblutet ist.
Mutm. psych. Ausnahmesituation
Innenraum
N.N.
35 Jahre, männlich
Erschossen am 13.06.2021
In Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Bewaffnet mit Stichwaffe
Die Polizei wird gerufen, weil in einem Mehrfamilienhaus ein Mann seine Nachbar*innen bedroht. Als Polizist*innen in seine Wohnung eindringen, werden sie nach Darstellung der Staatsanwaltschaft mit einem Messer beworfen und dann mit einem Knüppel und einem „anderen Gegenstand“ angegriffen. Ein Beamter gibt daraufhin Schüsse aus einer Maschinenpistole auf den Mann ab, drei davon treffen ihn tödlich. Die Bodycam eines Beamten zeichnet die Tat auf.
SEK-Beteiligung
Ein Geflüchteter aus dem Libanon bedroht Umstehende mit einem Messer und randaliert, die eintreffende Polizei empfängt er angeblich mit Rufen „Allahu Akbar“. Die Beamt*innen setzen zunächst Pfefferspray gegen ihn ein, ein in der Nähe befindliches SEK-Kommando versucht ihn mit einem Taser zu stoppen. Da er die Polizei angeblich weiter bedroht, gibt ein Polizeibeamter mehrere Schüsse auf den Mann ab, er stirbt vor Ort.
Die Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP liefert seit 1978 kritische Analysen zur Politik und Praxis Innerer Sicherheit in Deutschland und Europa.
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Umgesetzt von Johannes Filter und Matthias Monroy
basierend auf jahrzehntelangen Recherchen von
Otto Diederichs und der Bürgerrechte & Polizei/CILIP-Redaktion.
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Otto Diederichs und der Bürgerrechte & Polizei/CILIP-Redaktion.